Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat
Bei einem Frisörbesuch im Jahr 1967 las die gelernte Krankenschwester Annegret Krause in der Zeitschrift „Brigitte“ einen Artikel über Entwicklungshelfer in Brasilien. Die in Flachsmeer und Großwolderfeld aufgewachsene junge Frau war sofort begeistert davon, welche Aufbauarbeit in dem südamerikanischen Staat geleistet wurde. Schnell war ihr klar, dass auch sie in ärmeren Ländern helfen wollte. Und das tat sie schon wenig später. Von 1968 bis 1971 war die Westoverledingerin als Krankenschwester im kenianischen Nyeri tätig. Bilder: Zein/privat