Frankfurt AfD-Politiker Krah sagt Wahlkampfauftritte in Hessen ab
Nach der Festnahme eines Mitarbeiters im Zusammenhang mit möglicher China-Spionage tritt der AfD-Spitzenkandidat bei Wahlkampfveranstaltungen in Hessen nicht auf. Foto: dpa/Sebastian Kahnert
Nach Vorwürfen um mögliche Russland- und China-Verbindungen sowie der Festnahme eines Mitarbeiters macht AfD-Spitzenkandidat Krah einen Bogen um Hessen. Der Wahlkampf sollte hier ohne ihn starten.
Lesedauer des Artikels: ca. 2 Minuten
Jetzt Zugang freischalten und weiterlesen
mit GA+ unbegrenzter Zugriff auf alle Artikel.
Für Neukunden nur jeweils
1€
für die ersten drei Monate
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Jetzt anmelden