GA-Serie „Das Dorfleben und das Virus“

In Idafehn herrscht Aufbruchstimmung

| | 27.07.2021 18:04 Uhr | 0 Kommentare
Die Mühle in Idafehn: Gebaut wurde sie im Jahre 1891 mit einem Müllerhaus und einer Bäckerei von dem Landwirt Heinrich Lanwer aus Strücklingen. Der ursprünglich zweistöckige Galerie-Holländer wurde im November 1972 bei einjem Orkan zerstört. Nur ein steinerner Stumpf blieb erhalten. Die Gemeinde Ostrhauderfehn ließ die Mühle wieder aufbauen. Seit 2001 ist sie das Wahrzeichen von Idafehn. Foto: Frank Groeneveld
Die Mühle in Idafehn: Gebaut wurde sie im Jahre 1891 mit einem Müllerhaus und einer Bäckerei von dem Landwirt Heinrich Lanwer aus Strücklingen. Der ursprünglich zweistöckige Galerie-Holländer wurde im November 1972 bei einjem Orkan zerstört. Nur ein steinerner Stumpf blieb erhalten. Die Gemeinde Ostrhauderfehn ließ die Mühle wieder aufbauen. Seit 2001 ist sie das Wahrzeichen von Idafehn. Foto: Frank Groeneveld
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„Das Dorfleben und das Virus“ heißt eine Artikelserie, die der GA seinen Lesern zurzeit bietet. Menschen aus 30 Dörfern schildern, was Corona in ihrem Ort verändert hat. Dieses Mal: Idafehn.

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