Burlage
Rhauderfehnerin fährt nach Westsibirien
Mareke Hauschild nimmt ab diesem Freitag an einem Fachkräfteaustausch in Tjumen teil. In Westsibirien treffen sich Jugendliche aus 15 Nationen. Die Rhauderfehnerin ist nicht zum ersten Mal dabei.
Burlage - Mareke Hauschild, als ehrenamtliche Mitarbeiterin des Arbeitkreises Schule Rhauderfehn (AKSR) bei internationalen Jugendbegegnungen tätig, nimmt auf Einladung des russischen Partners von Freitag bis Mittwoch, 18. bis 23. Januar, als Vertreterin des AKSR und des Paritätischen Jugendwerkes Hannover an einem Fachkräfteaustausch mit 15 Nationen in Tjumen (Westsibirien) teil.
In einer Pressemitteilung heißt es: „Hauschild hat bereits viel Erfahrung im internationalen Jugendaustausch.“ Sie war einmal als Teilnehmerin sowie viermal als Betreuerin und Teamleiterin bei trinationalen Jugendbegegnungen mit russischen, polnischen und deutschen Jugendlichen dabei.
„Ein wichtiger Beitrag zum Frieden“
„Ich habe viel gelernt und viel Erfahrung gewonnen im Umgang mit Jugendlichen aus anderen Ländern. Das hat mein Leben bereichert und meine berufliche Zukunft beeinflusst“, erklärt die Rhauderfehnerin Hauschild weiter. „Für den Arbeitskreis Schule sind Jugendaustausche ein wichtiges Instrument, bei denen sich junge Menschen aus Russland, Polen und Deutschland begegnen, Brücken zwischen drei Ländern gebaut werden und die Kulturen anderer Länder kennenlernen. Das wird als ein wichtiger Beitrag zum Frieden gesehen“, heißt es in der Mitteilung weiter.
Bei den Begegnungen werden vor allen Dingen junge Menschen einbezogen, die nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten an einem internationalen Austausch haben.
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