Osnabrück Klischees des Weiblichen: Warum die gefeierte Hilma af Klint weit überschätzt wird

Stefan Lueddemann
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Von Stefan Lueddemann
| 16.03.2024 09:00 Uhr | 0 Kommentare
Ziemlich groß, aber auch wirklich gut? Gemälde aus der Serie „Die zehn Größten“ von Hilma af Klint in der Düsseldorfer Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Foto: picture-alliance/dpa
Ziemlich groß, aber auch wirklich gut? Gemälde aus der Serie „Die zehn Größten“ von Hilma af Klint in der Düsseldorfer Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen. Foto: picture-alliance/dpa
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Sie hörte Stimmen und malte in Bonbonfarben: Hilma af Klint. Ist sie eine neue Prophetin der Moderne? Düsseldorf inszeniert sie als Heilsbringerin. Der Blick auf Frauen in der Kunst ist aber schon viel weiter.

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